Journalistenpreis der DGPRÄC

Mit dem Journalistenpreis der Deutschen Plastischen Chirurgen prämiert die DGPRÄC jedes Jahr den besten plastisch-chirurgischen Presseartikel, in dem die Breite und Vielfalt des Fachs dargestellt wird. Für die Preisvergabe qualifiziert sind grundsätzlich journalistische Formate jeglicher Medienart. Der Journalistenpreis ist mit 2000 Euro dotiert.

Jury: Vorstand der DGPRÄC

 

Preisträger

2023
Isabel Ströh
STRG_F, funk
„Brazilian Butt Lift: Wer macht die OP so gefährlich?“

2022
Nora Gantenbrink und Anton Rainer
DER SPIEGEL
„Eine neue Lippe ist wie ein neues Leben“

2021
Sara Tomšić
taz
Narben fürs Leben: „Glotzen kostet fünf Euro“

2020
Sabine Hoffmann
WELT
„Wenn plötzlich das halbe Gesicht gelähmt ist“
Bild der Frau
„Bald kann ich wieder lächeln“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Das Leben umarmen“

2019
Sina Horsthemke
FOCUS-GESUNDHEIT
„Eine neue Körperhülle“

2018
Werner Bartens
Süddeutsche Zeitung
„Kunststoff oder Eigengewebe für die Brust?“

2017
Julia Rudorf
Apotheken-Umschau
„Zurück zum Ich“

2016
Jasmin Andresh
Stuttgarter Nachrichten
„Riskanter Blick in den Schritt – Schönheitsoperationen im Intimbereich“

2015
Dr. Nicola von Lutterotti
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Anekdoten statt seriöse Studien“

2014
Katrin Wilcken
Onmeda
„Brustverkleinerung: Befreit von einer Last“

2013
Dr. Heike Le Ker und Dr. Dennis Ballwieser
Spiegel online
„Schönheitskliniken im Test: Schlecht beraten unters Messer“

2012
Dr. Fabienne Hübener
Apotheken-Umschau
„Plastische Chirurgie bei Gesichtsverletzungen – Wie einfallsreiche Mediziner Menschen mit schweren Gesichtsverletzungen helfen können“