Bremen –„In der Ästhetik, aber auch bei rekonstruktiven sowie handchirurgischen Eingriffen und im Rahmen der Verbrennungschirurgie ist ein effizientes Komplikationsmanagement von entscheidender Bedeutung“, leitet Prof. Dr. Peter M. Vogt, Präsident der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) ein und führt aus, dass dies bereits vor dem Eingriff ansetzen müsse. Die Indikationsstellung & […]
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Bremen – „Das Kongressmotto soll das große Unbehagen über die zunehmende Ökonomisierung in der Medizin zum Ausdruck bringen und uns zugleich daran erinnern, dass Menschlichkeit die Basis ärztlichen Handelns sein sollte“, betont Prof. Dr. Can Cedidi, Kongresspräsident der diesjährigen gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) und der Vereinigung der […]
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Bremen – „Die Diagnose Brustkrebs hat trotz qualitätsgesicherter Versorgung in Brustkrebszentren nicht an Schrecken verloren“, stellt Dr. Uwe von Fritschen, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Brustchirurgie in der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) fest. „Nicht zuletzt der Verlust einer oder gar beider Brüste belastet betroffene Patientinnen enorm. Um auch in diesem Bereich den […]
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Berlin – Ein gebrochener Knochen oder eine Platzwunde sind sehr konkrete Verletzungen. Doch was passiert, wenn die eigenen Nervenbahnen eingeengt oder zerstört sind? Wie findet ein Arzt überhaupt heraus, dass Nerven verletzt sind? Und wie löst er das Problem? Antworten auf diese Fragen hatte die Murnauer Plastische Chirurgin Dr. Gaby Fromberg im Expertenchat der DGPRÄC. […]
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Berlin – Das schöne Wetter lockt ins Freie und nicht nur Sterneköche rufen wieder zum gemeinschaftlichen Grillen auf dem Balkon und im Garten auf. Doch Vorsicht ist trotz allem Spaß geboten, denn ernste Gefahren lauern. Jährlich kommt es zu 4000-5000 Unfällen beim Grillen mit mindestens zehn Prozent lebensbedrohlichen Verletzungen, die in Verbrennungszentren behandelt werden müssen. […]
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Berlin – „Mit großer Erleichterung haben wir zur Kenntnis genommen, dass das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) mit Meldung vom 20. Juni 2012 weiterhin die Empfehlung zur Entnahme von Implantaten der Firma ,Poly Implants Prothèses’ (PIP) ausspricht“, konstatiert Prof. Dr. Peter M. Vogt, Präsident der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC). […]
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Berlin – Die Markteinführung von „Macrolane™“ im Jahr 2008 glich einer Sensation: „Brustvergrößerung ohne Skalpell – gefahrlos mit Zuckerlösung“. Mit dem Wirkstoff Hyaluronsäure, der zuvor zur Faltenunterspritzung eingesetzt worden war, sollte nun auch das Dekolleté vergrößert werden. Doch im April 2012 entschied der Hersteller „Q-Med/Galderma“ die „Macrolane™“-Zulassung für „diese Indikation vorübergehend aus der Zulassung zu […]
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Berlin – „Facharzt für Plastische Chirurgie“ hieß das eigenständige Gebiet, das 1992 auf dem 95. Deutschen Ärztetag in Köln aus der Taufe gehoben wurde. „Für die Plastischen Chirurgen war der Titel ein wichtiger Schritt zur Eigenständigkeit – für die Patienten steht er seitdem als Qualitätsmerkmal“, betont Prof. Dr. Peter M. Vogt, Präsident der Deutschen Gesellschaft der […]
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Berlin – „Es ist einem Antrag der Fraktion ,Die Linke’ zu verdanken, dass der Gesundheitsausschuss des Bundestages Ende April zum Thema ,Opfer des Brustimplantate-Skandals unterstützen – Keine Kostenbeteiligung bei medizinischer Notwendigkeit’ diskutiert wurde“, berichtet Prof. Dr. Peter M. Vogt, Präsident der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC). Er ergänzt, dass eine grundsätzliche […]
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Berlin – Ein Verbot medizinisch nicht notwendiger ästhetischer Eingriffe („Schönheitsoperationen“) bei Minderjährigen fordern Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion nun in einem Positionspapier. Weitere Eckpunkte sind der Schutz und die Definition des Begriffs „Schönheitschirurgie“, der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung bei der Ärztekammer sowie ein Entschädigungsfonds für die Opfer ärztlicher Kunstfehler. „Manches davon ist überfällig, anderes geht an der Realität […]
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